Platz 15 – Wein 2 Celler Cecilio; Cecilio Negre; Priorat – Gratallops; 2007 rot 14° Tag 1. Offene, sich wandelnde Nase, dunkle Frucht, exotisches Parfüm, auch Anklänge an Leder und Sandelholz wechseln sich ab und verweben sich. Weich und recht voll am Gaumen, explosiv, aber zugleich mit schöner Finesse und Eleganz. Durch dunkle Frucht geprägt
Posts By / Torsten Hammer
2007 – das magische Jahr im Priorat – La Perla del Priorat; Noster; 2004 rot – der erste Jahrgangspirat
Platz 16 – Wein 6 La Perla del Priorat; Noster; Priorat – El Molar; 2004 rot 14,5° Tag 1: Offene, dunkle Nase, die immer besser wird. Am Gaumen klar und fruchtbetont, zeigt Kraft und Rasse, wirkt aber etwas weniger schiefrig. Die Mineralik kommt dann allerdings im Abgang umso deutlicher heraus. 94+/100 Th. Exzellent. Tag 2:
2007 – das magische Jahr im Priorat – Ficaria Vins; Èlia; 2007 rot
Platz 17 – Wein 4 Ficaria Vins; Èlia; Montsant – La Figuera; 2007 rot 14,8° Tag 1: Wirkt anfangs etwas kitschig, dieser Eindruck verfliegt aber mit Luft, dann haben wir eine fruchtige Nase, später kommt dann der Stein durch. Am Gaumen eine etwas staubige, süße und reife Frucht und ein noch samtenes Tannin. Knackige Früchte
2007 – das magische Jahr im Priorat – Cesca Vicent; Cesca Vicent; 2007 rot
Platz 18 – Wein 7 Cesca Vicent; Cesca Vicent; Priorat – Gratallops; 2007 rot 15°; 40% Grenache, 35% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 5% Syrah In der Anerkennungsphase für Bio – Zertifizierung. Tag 1: Dunkle noble Nase, die sich immer mehr öffnet, am Gaumen eine Palette erfrischender säuerlicher Früchte von roter Johannisbeere über Sauerkirsche bis Preiselbeere.
Einen Blick in die Folterkammer…
der Burg Rabenstein im Hohen Fläming (Abfahrt Raben / Klein Marzehns von der A9 zwischen Dessau und Berlin) möchte ich meinen Bloglesern gewähren. Hier bin ich auch am kommenden Wochenende nochmals mit einigen Weinen quer aus meinem Angebot der Prioratführerselektion zu finden. Auch Arbequina – Oliven und das Öl daraus von Miro Cubells habe ich
2007 – das magische Jahr im Priorat, 18 Weine im Mehrtagestest – das Ranking
Leider geht in der Vorweihnachtszeit die Woche noch schneller rum als sonst, eigentlich wollte ich ja schon mit den Notizen angefangen haben, aber die Zeit… – bevor ich aber nun nach Rabenstein aufbreche, wenigstens noch das Ranking für euch! Exzellente Weine: Platz 18 – Cesca Vicent – Cesca Vicent; Gratallops – 92,5++ = 93/100 Th.
2007 – das magische Jahr im Priorat
Priorat 2007, das ist schwarze Magie, eine reife, üppige, zum Teil sehr natursüße Frucht, das ist sündiges Verlangen, Walpurgisnacht und Ketzervollversammlung. Priorat 2007, das ist Stoff, ganz nah am Wahnsinn, man könnte auch von großer Kunst sprechen. Priorat 2007, das ist verhext, eine verzauberte und verzaubende Droge, das ist sinnlich wie sündig, das ist das,
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 68 – 01.09.2011 (8), incl. Trangia deluxe
Auch am Col de Lautaret halten wir noch einmal kurz und schauen uns um. Für uns ist das eigentlich gar kein richtiger Pass, sondern ein Stopp auf der Abfahrt, aber hier gabelt sich die Straße nach Briancon und nach Grenoble und wer so fährt, erlebt einen echten 2000er Alpenpass mit seinen 2058 m Höhe. Hier
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 67 – 01.09.2011 (7)
Vom Col de Galibier haben wir eine wunderbare Rundumsicht. Als erstes schauen wir zurück in Richtung Valloire. Noch ein letzter Blick zurück… Der 2645 m hohe Pass ist natürlich einer der symbolträchtigsten Pässe für jeden Radsportler. Allein dieses Jahr wurden die Radler der Tour de France zwei mal drüber weg gescheucht. Aber auch gestern und
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 66 – 01.09.2011 (6)
Einige Kilometer hinter Valloire machen wir unser Mittagspicknick auf einem schönen Rastplatz, bevor es dann die Rampen zum Col de Galibier hinaufgeht. Hier wird natürlich wieder fotografiert, was das Zeug hält, leider immer noch mit wohl etwas verschmierter Linse und daher leicht impressionistisch wirkenden Bildern. Aber einige will ich dennoch präsentieren… Von diesem Parkplatz aus
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 65 – 01.09.2011 (5) – Via Ferrata du Rocher St. Pierre, 2éme Partie
Der zweite Teil des Klettersteiges Via Ferrata du Rocher St. Pierre ist wesentlich leichter als der sehr schwere erste Teil. Was nicht heißt, dass er leicht ist… Auf einer Länge von etwa 450 m wird größtenteils in der Felswand gequert, es geht mal um die 20 m hoch, mal genau so viel runter, am Ausstieg
Sehen wir uns zu den Weihnachtsmärkten der Sinne auf der Burg Rabenstein im Hohen Fläming?
Auf in die Folterkammer … – heißt es wieder an den ersten drei Adventwochenenden. Wie in den beiden vorangegangenen Jahren werde ich wieder auf der Burg Rabenstein im Hohen Fläming den „Weihnachtsmarkt der Sinne“ mit meinem Angebot bereichern. Zu finden bin ich wie im letzten Jahr in der Folterkammer der Burg. Die Burg Rabenstein –