Ich verweile noch ein wenig im Pic Saint Loup Gebiet – zumindest haben die zwei nun besuchten Güter auch Pic Saint Loup im Angebot – auch wenn sie vorrangig in anderen benachbarten Gebieten zu Hause sind. Domaine Clavel Über Clavel wurde auf Talk about Wine schon so viel diskutiert, dass ich neugierig war, diese Domaine
Posts Categorized / kein Priorat – Montsant
Vinisud 2010 – Mas de Fournel, Clos Marie, Mortiès – neues vom Pic Saint Loup
Montag vormittag – gutes Finden der Vinisud „von hinten“ – diesmal hab ich mich nicht im Stau angestellt, sondern über Lattes „herangeschlichen“ – nach dem obligatorischen Einschreiben und in Empfang nehmen des „Bagde“ war das erste zu überwindene Hindernis der Pic Saint Loup, dessen Aussteller gleich in der ersten Halle mit interessanten Proben warteten. Ich
Priorat / Montsant 2007 – erste große Jahrgangs – Verkostung (10)
19.01.2010 – Meine Eindrücke und Bewertungsübersicht, sowie Aufdecken der Weine und Náchverkostungseindrücke Flight 9 und 10 (Platz 6 bis 1 des ersten Tages) 9. Flight Platz 6 – Wein 19 Noch nicht ganz offene, aber sehr fruchtbetonte Nase mit der Eleganz eines großen Fürsten, der von seinem Volk wahrhaft geliebt wird. Am Gaumen schon deutlich
Mas Mortiès; Pic Saint Loup
Anlässlich einer Verkostung zu dem Ereignis, dass jährlich wiederkehrt, gab es eine kleine Vertikale des Jamais Content vom Mas Mortiès. Verkostet wurden 2006, 2004 und 2002. Ich habe als Gastgeber nicht viele Notizen gemacht, zitiere aber an der Stelle Mitverkoster David Ingenkamp aus Naumburg, der über die Probe auf „Talk-about-wine“ geschrieben hat: „Domaine Mortiès Jamais
Am Ende der Welt liegt ein Schlüssel zum Glück…
Neujahr 2010 – vor der Rübezahlbaude in Waltersdorf im Zittauer Gebirge… Es ist gefährlich glatt und neblig, wir verabschieden mit diversen Cocktails und einem wunderschönen und üppigen Bufett das alte Jahr, ich verzichte darauf, noch einen Wein aus dem Ärmel zu schütteln -zum Wohlfühlen ist´s dennoch – denn in der Rübezahlbaude ist es immer zum
Im Test: 3 mal Château Masburel
Die Weinlieferung aus Frankreich ist inzwischen eingetroffen und die vorab reservierten Weine sind weiter verschickt worden. Ich habe es mir nicht nehmen lassen drei der Weine im Drei-Tages Test zu verkosten. Hier die zusammengefassten Ergebnisse: Château Masburel; Lady Masburel; Côtes de Bergerac; 2005 weiß Vibrierende, offene und fruchtbetonte Nase, exotisch mit einem Anflug von Dosenmandarinen,
Venta d´Aubert; Ventus 2006 und 2003
Heute abend in den Gläsern: Venta d´Aubert; Ventus; Vino de la Tierra Bajo Aragòn; 2006 Schön funkelndes dunkles Rot, anfangs erst leicht offene Nase, die im Laufe des Abends gewaltig zulegt, Kirsch- und Pflaumenbowle, auch frischgebackener Pflaumenkuchen aus Hefeteig, sehr einladend und üppig, wenn auch der Liga angemessen „eindimensional“. Am Gaumen sehr schön und angenehm
Obst“Weine“ aus Griebo
Eine alte Schulfreundin bat mich, die Obstweine ihres Mannes mal unter die „Lupe“ zu nehmen… Er macht seit Jahren diverse Obst“weine“ von Kürbis bis Traube aus all dem, was Hof und Garten so hergeben. Das Ganze als Hobby und nur zum Eigenbedarf. Der Ergebnisse waren recht erstaunlich. Ich bekam ins Glas: Thomas Höhne; „Grieboer Wein“
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (9. Torroja)
Wein 24 1. Tag Blind – 29.10.2009 Funkelndes Schwarzrot. Üppige, frische und süße Kirsch – Schiefer Nase. Voller, betont mineralischer Geschmack, kleidet den Gaumen gut aus, zeigt Kirschen, schwarze Oliven und bittere Mandeln. Bricht erstmal recht schnell weg, um dann sanft noch einmal zurückzukehren. Großer Wein. 95+/100 Th. Domaine du Grand Arc; En Sol Majeure;
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 10.09. (Kapitel 26)
Yvonne wird kurz nach dem Hellwerden wach und drängt zum Aufstehen. Es ist kalt. Das Zelt ist trocken geblieben. Bereits kurz nach 09.00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren gen Autobahn, die wir wenig später bei Severac – le – Château erreichen. Am Rastplatz „Lozere“ wollen wir auf die Toilette und duschen. Beides ist
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 2.Teil)
Yvonne mag nach dem Klettersteig nicht mehr nach Tautavel zum Klettern fahren, aber wir nehmen noch ein ausgiebiges Bad in Maury. Der Plan d´ Eau ist ebenso wie der Biwakplatz von weinlesewilligen jungen Leuten bevölkert, es wird gebadet und geflirtet und die, die noch keinen Job abbekommen haben, geben sich dem süßen Nichtstun und der
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 1.Teil)
Wir frühstücken auf La Perla de Priorat gemeinsam mit Raquel und Charles. Es ist heute ziemlich bewölkt und kühl – am Abend vorher hatte es bei Vollmond ein ziemlich beeindruckendes sehr weit entferntes Trockengewitter bzw. Wetterleuchten gegeben. Im Abstand weniger Sekunden jeweils hell erleuchtete Wolken waren zu sehen, später auch riesige Blitze. Donner gab es