Das soll nun einer dieser denkwürdigen Tage werden, an denen Himmel und Hölle so beängstigend nah beieinander liegen, dass man Angst bekommt, sie würden miteinander verschmelzen… Aber noch kommt mir das natürlich nicht in den Sinn, ich habe im Chalet wunderbar geschlafen, dann gut gefrühstückt und geduscht und aufgrund des trockenen Wetters beschließe ich, klettern
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Einmal ins Ungewisse 2010 – 03.10.2010 (Teil 45) – Klettern im Creuse – Tal
Es ist ein herrlicher Sonntagmorgen an einem idyllischen und äußerst ruhigen Platz unterhalb von Crozant. Aber als ich fertig bin mit dem Frühstücken, dem Duschen, der Morgentoilette und dem Zeltabbau kommen die ersten französischen Familien bereits zum Sonntagspicknick hierher. Ich unterhalte mich noch eine ganze Weile mit einem älteren Franzosen, dessen Frau in Saint André
Einmal ins Ungewisse 2010 – 29.09.2010 (Teil 34), im Morvan…
Es ist noch nicht lange hell, da höre ich schon wieder den Regen auf das Dach prasseln. Also ausschlafen, frühstücken und dann noch mal bei den Damhirschen vorbeischauen. Sechs Tiere zeigen sich heute morgen, erneut verscheucht der Alte sämtliche anderen neugierigen Tiere und reklamiert frisches saftiges Gras zum aus der Hand fressen und auch Streicheleinheiten
Einmal ins Ungewisse 2010 – 28.09.2010 (Teil 33), auf ins Morvan…
Saulieu ist auch zugleich eine Pforte ins Morvan. Dieses Mittelgebirge ist bei uns eher recht unbekannt, würde ich irgendjemandem erzählen, ich mache Urlaub im Morvan, gäbe es sicher ungläubige Blicke. Aber dieser Naturpark gehört zu den landschaftlich schönsten Gegenden Burgunds, es ist ein sehr waldreiches und dünn besiedeltes Mittelgebirge, in dem der Wanderer sich tagelang
Einmal ins Ungewisse 2010 – 27.09.2010 (Teil 31), ans Ende der Welt und weiter
In Frankreich liebt man es, sich irgendwo am Ende der Welt zu wähnen, und so haben viele Gegenden ihr eigenes. JA – sogar Burgund hat eins! Wenn man zum Cirque du Bout du Monde in Burgund will, muss man in Nolay nach Vauchignon abbiegen. In diesem fast schon verlassen wirkenden Dorf gibt es auch einen
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 26.08. (Kapitel 11)
Wir haben diesmal weniger gut geschlafen, aber dafür blieb es trocken. Unsere nassen Sachen vom Vortag hingegen trockneten nicht. Zum Frühstück besuchen uns zwei kleine Hunde und betteln. Wir fahren dann auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke durch die Schlucht von Lourdios und über den Col de Ichère nach Sarrance. Hier besichtigen wir eine Klosteranlage,
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 23.08. (Kapitel 8)
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Platz nahe Arudy fahren wir zunächst in dieses kleine Städtchen, kaufen Brot und Äpfel, trinken noch einen Kaffee, um uns in der Zeitung über das Wetter zu informieren, welches die nächsten Tage prägen soll. Die Touristeninfo mit normalerweise ausführlichen Wetterinformationen ist leider geschlossen. Für Montag bis Dienstag oder gar
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 20.08. (Kapitel 5)
Wir schlafen auf diesem Biwakplatz an der Gartempe lange und wir schlafen gut, es ist gegen 10.00 Uhr, als ich die Trangia-Frühstückseier abschrecke. Wir genießen den Morgen und fahren erst ab, als wir uns vergewissert aben, dass diesmal nichts liegengeblieben ist. In Azay am letzten Morgen haben wir nämlich irgendwie meine Zeltunterlegplane eingebüßt… Nach nicht
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 17.08. (Kapitel 2)
Yvonne verkriecht sich gegen 04.00 Uhr ins Auto, ich werde kurz nach 06.00 Uhr notwach, richtig gut geschlafen haben, das ist etwas anderes… Kaffee kochen, Frühstück und ab geht´s. In Luxemburg tanken wir mit 1,12 € pro Liter Super deutlich günstiger als in Deutschland, aber auch hier wieder deutlich teurer als im Februar und im