Bin dann mal kurz weg… – Vinisud 2010

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in Montpellier ruft so laut, dass ich es selbst im vereisten Bernburg hören kann… Drei Tage Priorat-Montsant, Roussillon, Minervois, Pic Saint Loup und andere Midi´s und für ein bissel Rhône wird hoffentlich auch noch Zeit bleiben. Im Nachgang gibt´s Mittwoch abend noch ein schönes Event im Musée Fabre, zu dem mich freundlicherweise Alfredo Arribas von

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 11.09. (Kapitel 27, das Letzte!)

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Der letzte Urlaubsmorgen ist erneut kalt und windig, aber es hat nicht geregnet. Ich hätte mir gern noch wenigstens das Klettergebiet angesehen, aber Yvonne hat sprichwörtlich die Hummeln… so geht es dann mit nur einigen nötigen Stopps nach Deutschland. In Neufchâteau suchen wir nach der Post, Yvonne will Ihre Urlaubskarten loswerden. In Toul bei Cora

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 10.09. (Kapitel 26)

BY IN Essen und Trinken hält Leib und Seele beisammen, kein Priorat - Montsant, Reisetagebuch eines genügsamen Genießers NO COMMENTS YET

Yvonne wird kurz nach dem Hellwerden wach und drängt zum Aufstehen. Es ist kalt. Das Zelt ist trocken geblieben. Bereits kurz nach 09.00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren gen Autobahn, die wir wenig später bei Severac – le – Château erreichen. Am Rastplatz „Lozere“ wollen wir auf die Toilette und duschen. Beides ist

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 09.09. (Kapitel 25)

BY IN Essen und Trinken hält Leib und Seele beisammen, Reisetagebuch eines genügsamen Genießers NO COMMENTS YET

Yvonne holt kurz nach 09.00 Uhr die reservierten Baguettes und dann frühstücken wir in Ruhe, bevor es auf kleinen, meist unbelebten Straßen weiter in Richtung Carcassonne geht. Die Corbières Landschaft ist sehr schön und bietet immer wieder tolle Ausblicke und Überraschungen, z.B. Gegenverkehr immer dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Auf kleinen Straßen über

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 2.Teil)

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Yvonne mag nach dem Klettersteig nicht mehr nach Tautavel zum Klettern fahren, aber wir nehmen noch ein ausgiebiges Bad in Maury. Der Plan d´ Eau ist ebenso wie der Biwakplatz von weinlesewilligen jungen Leuten bevölkert, es wird gebadet und geflirtet und die, die noch keinen Job abbekommen haben, geben sich dem süßen Nichtstun und der

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 1.Teil)

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Nach dem Frühstück fahren wir ins benachbarte Saint – Paul – de – Fenouillede bzw. zum wenige Kilometer außerhalb gelegenen, neu erbauten Klettersteig. Zwei Klettersteige wurden hier im Frühjahr diesen Jahres angelegt, ein leichter („facile“) mit 80 m Höhenunterschied für Anfänger und Familien mit Kindern und der große Panorama – Klettersteig, der 900 m lang

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 2.Teil)

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Bei Vimbodí geht es auf schnellere Straßen. In Montblanc verpassen wir die nicht ausgeschilderte Abfahrt nach Igualada und müssen einige Kilometer später drehen, nachdem wir sie missliche Situation bemerkt haben. Auch in Igualada verfransen wir uns in der Innenstadt wegen fehlender Ausschilderung. Dafür kommen wir bestens durch Manresa, wo wir für den Liter Super 1,089

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 1.Teil)

BY IN News aus dem Priorat, Prioratwein verkostet, Reisetagebuch eines genügsamen Genießers 4 COMMENTS , , , , ,

Nach dem Morgenkaffee gehen wir in den nahegelegenen Keller von Terroir Al Limit. Elf Leute sind hier mit dem Säubern der Trauben beschäftigt. Unreife, gammlige oder rosinierte Beeren werden aussortiert, aber viel auszusortieren gibt es nicht. Wir überzeugen uns von der hervorragenden Qualität der äußerst gesunden Carignan – Trauben aus der „Grand Cru“ – Lage

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 2.Teil)

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Anschließend fahren wir von Cornudella aus über Porrera nach Torroja del Priorat. Ich musste noch einige Zolldokumente abgeben, bei Sangenis I Vaque stecken wir sie in den Briefkasten, in Torroja lassen wir unser Auto am Platz vor der ehemaligen Kooperative, dessen Gebäude jetzt zu Rotllan Torra gehört und wir machen uns zu Fuß auf zum

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 1.Teil)

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Wir schlafen auf unserem Platz in La Morera de Montsant aus und frühstücken. Skeptisch blicken wir über das trockene, aber bewölkte Priorat. Ist dieses Mal eine Wanderung möglich oder wird sie wieder durch den Regen vereitelt? Wir entschließen uns, die Wanderschuhe zu schnüren. Zunächst geht es auf der Straße entlang bis ans Dorf La Morera,

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 3.Teil)

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Wir fahren nach La Vilella Baixa hinüber und „wandern“ einmal durchs Dorf. Wir finden sogar den neuen Celler Bujorn, aber natürlich ist Sonnabend nachmittag niemand da. Dafür sehen wir ein Plakat, welches uns auffordert, so schnell es geht nach Poboleda zu fahren… Dort werden wir dann auch bei Mas Doix empfangen und ich werde gleich

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 2.Teil)

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Wir fahren über El Lloar nach Gratallops und schauen dort zunächst beim August vom Celler Cecilio vorbei. Er hat wieder einmal den Keller voller Touristen, darunter auch drei ältere deutsche Stammgäste, mit denen wir uns auch ein wenig unterhalten. Er umarmt uns sogleich voller Freude, als er uns sieht. Ich koste den Celler Cecilio; Blanc;

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