Landschaftlich richtig schön geht es nun heute den ganzen Tag weiter. Zunächst profitieren wir noch vom Tal des Riu Turia mit teils bizarren Felsen und zum anderen schönen Auenwäldern. Hinter Teruel geht es dann richtig bergauf. Der Cabigordo-Paß ist bereits 1602 m hoch, in Teruel waren es nur etwa 900 m über Meereshöhe. Die A226
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 03.09. (Kapitel 19)
Wir schlafen bis gegen 09.00 Uhr, Rafa schreibt bereits an seiner Dokumentation weiter, als wir in den Garten kommen. Auch die Kinder, Julia und Maleni erwachen so nach und nach. Nach dem Frühstück ist Sachen packen angesagt und dann werden noch die obligatorischen „gestellten“ Fotos gemacht. Es ist fast 12.00 Uhr, als wir dann los
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 02.09. (Kapitel 18)
Eigentlich sollte es ja heute auf den Rückweg gehen, aber die liebe Bitte von Rafa und Maleni, noch einen Tag zu bleiben, können wir schwerlich abschlagen. Am späten Vormittag lassen wir Rafa etwas in seinem Gartenbüro arbeiten, er sitzt mit seinem Laptop unter großen Bäumen und schreibt… Maleni beschäftigt die vier Jungs und wir fahren
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 01.09. (Kapitel 17)
Bereits früh am Morgen, noch im Dunkeln, jagen wir Jara hinterher, der recht forsch durch die Berge fährt, um pünktlich um 09.00 Uhr im etwa 100 km entfernten Sevilla zu sein. Hell wird es erst kurz vor 08.00 Uhr. Wir sind dann auch die ersten am Plaza Magdalena, wo Jara sich mit Rafa und zwei
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 31.08. (Kapitel 16)
Wir fahren nach dem Frühstück nach Cortegana. Hier habe ich in den 90er Jahren einige deutsch-spanische Jugendaustausche geleitet. Ich wandle auf den Pfaden der Erinnerung, will manches wach werden lassen und doch nagen die Spuren der Zeit. Manches ist vertraut, anderes ist verbaut, die Straßen in ihrem Einbahnstraßenchaos werden zum Labyrinth – unverrückbar stehen die
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 30.08. (Kapitel 15)
Wir schlafen aus, so lange uns die Wärme lässt und fahren nach dem Frühstück ins benachbarte Almonaster la Real. Ich habe anfänglich ein paar Orientierungsschwierigkeiten, das alte Haus von Malenis Eltern wieder zu finden, selbst ein Polizist will mir helfen, aber ich weiß weder Straßennamen noch die Nachnamen ihrer Eltern. Aber dann habe ich die
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 29.08. (Kapitel 14)
Wir frühstücken zeitig, denn die Sonne weckt uns ohne Erbarmen mit all ihrer Kraft. Anschließend fahren wir auf der mir von einer Radtour 1997 bereits bekannten Straße aus der Extremadura raus und nach Andalusien rein. Andalusien empfängt uns mit viel Grün und viel Farbe fürs Auge – wir kommen direkt im Naturpark von Aracena an,
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 28.08. (Kapitel 13)
Es ist grau und die umliegenden Berge sind nicht zu erkennen und es muss auch bereits in der Nacht angefangen haben zu nieseln, der Pfütze auf der Unterlegplane nach zu urteilen. Wir packen die Sachen zusammen und das nasse Zelt ins Auto, verschieben das Frühstück auf später… Am Stausee unterhalb von Panticosa scheint die Sonne,
Lidl´s Prioratwein „Vinya Carles, Crianza, 2005“ rot im 3-Tagestest
Klaus-Peter trank im Urlaub an der Ostsee einen Prioratwein, der bei Lidl in einer Aktion war – also machte ich mich nach Rückkehr aus dem Urlaub auf zu Lidl. Und tatsächlich, er stand noch im Regal, hier in Ostdeutschland geben wohl wenige 5,99 € für einen Wein beim Discounter aus. Flasche und Etikett Eine typische
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 27.08. (Kapitel 12)
Wir stehen in tiefer Nacht auf, es muss so gegen 04.30 Uhr sein. Wir frühstücken, bauen das Zelt ab und fahren zum spanischen Grenzdorf hoch – alles noch im Dunkeln. Ich hätte mich über eine richtige Toilette gefreut, aber wer keine hat, der versucht sich eine zu bauen … Hier ist noch alles zu und
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 26.08. (Kapitel 11)
Wir haben diesmal weniger gut geschlafen, aber dafür blieb es trocken. Unsere nassen Sachen vom Vortag hingegen trockneten nicht. Zum Frühstück besuchen uns zwei kleine Hunde und betteln. Wir fahren dann auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke durch die Schlucht von Lourdios und über den Col de Ichère nach Sarrance. Hier besichtigen wir eine Klosteranlage,
Château Masburel, der Bordeaux – Pirat
Auf meiner Urlaubsfahrt in diesem Jahr, machten wir einen Zwischenstopp im Bergeraccois beim Château Masburel. Aufmerksamen Lesern meines „Reistagebuches eines genügsamen Genießers“ hier im Blog dürfte die Geschichte nicht entgangen sein… Ich mag die Weine von Château Masburel seit Jahren und habe den Stand der englischen Winzerin Olivia Donnan bereits etliche Male auf den Salons