Platz 5/21 Cartoixa de Montsalvat; Blanc de Montsalvat; Priorat – La Vilella Alta; 2017 weiß; 14°; Macabeu, Grenache Blanc und Trepat Blanc, 2 Monate Ausbau im Holzfass; abgefüllt im Juni 2018 Tag 1 (offen): Anfangs noch etwas verhalten, macht dann aber in der Nase deutlich auf. Kräuternoten, Feuerstein, weiße Baumblüte. Am Gaumen sehr füllig und
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Weißweine verkostet – Fira 2020 in Coswig – Teil 1 Platz 21 bis Platz 14
Ich habe etliche neue Weißweinmusterflaschen aus dem Priorat / Montsant bekommen, allerdings reichte die Palette der Jahrgänge hier von 2019 bis 2015 hinunter. Also schaute ich, was noch im privaten Trinkregal lag und so kamen insgesamt 21 Weine aus 2019 bis 2011 zusammen. Ein Teil der Weine wurde unterwegs auf der Klettersteigtour in Frankreich verkostet,
Große Ficaria Vins Arrivage Probe im Dezember 2019 – Verkostungsnotizen Teil 2
Ficaria Vins; Pater; Montsant – La Figuera; 2016 rot; 15,5°; 100% Grenache alte Reben aus Parzellen in La Figuera; 10 Monate Ausbau in Fässern aus französischer Eiche; Fl.N° 1.149 von 1.198 Tag 1: Dunkles, schön funkelndes Kardinalsrot. In der Nase nach wie vor noch etwas unfertig und verschlossen, am Gaumen sehr elegant und mit
Weißweinprobe im Mai 2019
Cal Bessó – Encastell; Coret de Cal Bessó; Montsant – Els Guiamets; 2017 weiß; 13,5°; 100% Grenache Blanc aus den Lagen La Presa und Les Rotes aus Els Guiamets; 80% der Trauben im Inox-Stahltank, 20% im neuen Barriquefass vergoren. Tag 1 (offen): Blassgelb. Sanfte leise Nase, am Gaumen sehr frisch. Limette, Blutorange, säuerliche Orangen, dazu
Sechs Weißweine im September verkostet
Gemeinsam mit Jens aus Celle verkostete ich im September 6 Weißweine doppelt blind, darunter 5 neue Musterflaschen. Im Nachgang wurde von mir jeder der Weine noch zwei Mal offen nachverkostet. Hier die Verkostungsnotizen dazu: Vega Aixalà; Emma Blanc; Vi de Terrer – Vilanova de Prades; 2017 weiß; 14,5°; Trauben von Schieferböden aus Lagen von
Neue Weine von Ficaria Vins für meine Prioratführerselektion.
Da Jaume Roca nicht möchte, dass irgendwer darunter leiden soll, wenn er eine Flasche von ihm auf den Tisch stellt, verkauft oder ausschenkt, hat er sich vollständig aus der Biozertifizierung zurückgezogen. Hinsichtlich seiner Arbeitsmethoden und seines kompromisslosen Qualitätsstrebens hat sich natürlich nichts geändert, nur das Biosiegel wird künftig nicht mehr auf den Etiketten sein. Und