In einzelnen Flights nacheinander verkostet und über jeweils 2 oder 3 Tage getrunken. In der ersten Verkostung stets blind, wobei der Flight bekannt war. El Molar Flight Wein 1 Üppige, reiche Nase. Sehr komplex in der Nase, wie auch am Gaumen. Dort explodieren die Aromen förmlich, der Gaumen wird komplett ausgekleidet, dabei verbleibt der Gesamteindruck
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Auf Burg Rabenstein frisch verkostet (2)
Genium Celler; Genium Ecologic; Priorat – Poboleda; 2005 rot Offene Nase und eine typische Poboleda – Mineralik, dazu in der Nase wie am Gaumen viel Kirsche, dazu ein wenig türkischer Kaffee. Die Nase wird an den Folgetagen dunkler, Schwarzkirsche und Brombeere. Am Gaumen viel Druck und Frucht, aber auch noch etwas trockenes Tannin, wie bei
Im Test: 3 mal Château Masburel
Die Weinlieferung aus Frankreich ist inzwischen eingetroffen und die vorab reservierten Weine sind weiter verschickt worden. Ich habe es mir nicht nehmen lassen drei der Weine im Drei-Tages Test zu verkosten. Hier die zusammengefassten Ergebnisse: Château Masburel; Lady Masburel; Côtes de Bergerac; 2005 weiß Vibrierende, offene und fruchtbetonte Nase, exotisch mit einem Anflug von Dosenmandarinen,
Venta d´Aubert; Ventus 2006 und 2003
Heute abend in den Gläsern: Venta d´Aubert; Ventus; Vino de la Tierra Bajo Aragòn; 2006 Schön funkelndes dunkles Rot, anfangs erst leicht offene Nase, die im Laufe des Abends gewaltig zulegt, Kirsch- und Pflaumenbowle, auch frischgebackener Pflaumenkuchen aus Hefeteig, sehr einladend und üppig, wenn auch der Liga angemessen „eindimensional“. Am Gaumen sehr schön und angenehm
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (11. Bellmunt – II)
Wein 30 04.11.2009 blind Sehr dunkles, fast schwarzes Rot, offene, sehr fruchtig, frische Nase. Auch am Gaumen fruchtbetont. Etwas Marzipankirsche, schöne Frische, sehr harmonisch, ausgewogen und finessebetont. Großer Wein. 95/100 Th. Celler Fuentes; Gran Clos; Priorat (Bellmunt); 2000 rot Am nächsten Tag zeigt er sich mit offener, dunkelfruchtiger Nase, sehr harmonisch, reif, voll und mit
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (10. Bellmunt – I)
Wein 27 31.10.2009 – blind Schwarzrot mit dunklem Kern, leicht geöffnete, noble Nase. Rote und schwarze Frucht, animierend. Auch am Gaumen sehr überzeugend und von gewisser Noblesse. Noch zu Tage tretendes Tannin, aber von feiner fast samtener Struktur, könnte durchaus noch zulegen. 94+/100 Th. Exzellenter Wein. Celler Fuentes; Finca El Puig; Priorat (Bellmunt); 2004 rot
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (8. La Vilella Alta)
Wein 20 1. Tag Blind – 22.10.2009 Schwarzrot mit funkelndem Kern, leicht geöffnete Nase, wird mit der Zeit lauter. Frisch hergestelltes Pflaumenmus mit Zimt und Nelken. Dann auch Konzentrat einer Fruchtbowle, wie es sie früher in der Tschecheslowakei gab. Am Gaumen in vollendeter Harmonie zu trinken, finessebetont, zärtlich und von schöner Länge. Reife kirschige Frucht
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (7. Poboleda)
Wein 17 1. Tag Blind – 10.10.2009 Sehr üppige Nase, offen und vielversprechend, komplex und sogar sexy. Schiefrige Noten und viele Kirschen, klar und rein. Schönes Wechselspiel zwischen der Mineralik und der Frucht. Beachtlich gute Interpretation des Terroirs von Poboleda. Sehr ausgewogen und harmonisch. Exzellente 94+/100 Th. Cellers Unió; Roureda Llicorella Selecció Especial; Priorat (Poboleda);
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (6. Falset / El Molar)
Im nächsten Flight finden wir zwei Weine von Dörfern, die außerhalb der DOQ liegen, aber in ihrer Gemarkung zur DOQ Priorat zugehörige Flächen haben. Dazu ein als DO Montsant erhältlicher Wein. Wein 14 1.Tag – blind (10.10.2009) Dunkle, noch leicht verschlossene Nase, die ich eigentlich eher ins Montsant stecken möchte. Dazu eine ganze Holzwerkstatt. Am
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (4. Gratallops – fertig…)
Inzwischen haben die Weine aus Gratallops weitere 2 Mal gezeigt, wo sie stehen. Zunächst bei der Nachprobe nach dem Ranking und dann bei inzwischen 6 bzw. 7 Tage geöffneter Flasche. Celler Cecilio; Negre; Priorat (Gratallops); 2004 rot In der Nachprobe nach dem Ranking leicht abgebaut, etwas krautige Nase, aber noch immer offen und vielschichtig. Inzwischen
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 03.09. (Kapitel 19)
Wir schlafen bis gegen 09.00 Uhr, Rafa schreibt bereits an seiner Dokumentation weiter, als wir in den Garten kommen. Auch die Kinder, Julia und Maleni erwachen so nach und nach. Nach dem Frühstück ist Sachen packen angesagt und dann werden noch die obligatorischen „gestellten“ Fotos gemacht. Es ist fast 12.00 Uhr, als wir dann los
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 26.08. (Kapitel 11)
Wir haben diesmal weniger gut geschlafen, aber dafür blieb es trocken. Unsere nassen Sachen vom Vortag hingegen trockneten nicht. Zum Frühstück besuchen uns zwei kleine Hunde und betteln. Wir fahren dann auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke durch die Schlucht von Lourdios und über den Col de Ichère nach Sarrance. Hier besichtigen wir eine Klosteranlage,