Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 3.Teil)

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Wir fahren nach La Vilella Baixa hinüber und „wandern“ einmal durchs Dorf. Wir finden sogar den neuen Celler Bujorn, aber natürlich ist Sonnabend nachmittag niemand da. Dafür sehen wir ein Plakat, welches uns auffordert, so schnell es geht nach Poboleda zu fahren… Dort werden wir dann auch bei Mas Doix empfangen und ich werde gleich

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 2.Teil)

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Wir fahren über El Lloar nach Gratallops und schauen dort zunächst beim August vom Celler Cecilio vorbei. Er hat wieder einmal den Keller voller Touristen, darunter auch drei ältere deutsche Stammgäste, mit denen wir uns auch ein wenig unterhalten. Er umarmt uns sogleich voller Freude, als er uns sieht. Ich koste den Celler Cecilio; Blanc;

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 1.Teil)

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Wir frühstücken auf La Perla de Priorat gemeinsam mit Raquel und Charles. Es ist heute ziemlich bewölkt und kühl – am Abend vorher hatte es bei Vollmond ein ziemlich beeindruckendes sehr weit entferntes Trockengewitter bzw. Wetterleuchten gegeben. Im Abstand weniger Sekunden jeweils hell erleuchtete Wolken waren zu sehen, später auch riesige Blitze. Donner gab es

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 04.09. (Kapitel 20)

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Landschaftlich richtig schön geht es nun heute den ganzen Tag weiter. Zunächst profitieren wir noch vom Tal des Riu Turia mit teils bizarren Felsen und zum anderen schönen Auenwäldern. Hinter Teruel geht es dann richtig bergauf. Der Cabigordo-Paß ist bereits 1602 m hoch, in Teruel waren es nur etwa 900 m über Meereshöhe. Die A226

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 01.09. (Kapitel 17)

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Bereits früh am Morgen, noch im Dunkeln, jagen wir Jara hinterher, der recht forsch durch die Berge fährt, um pünktlich um 09.00 Uhr im etwa 100 km entfernten Sevilla zu sein. Hell wird es erst kurz vor 08.00 Uhr. Wir sind dann auch die ersten am Plaza Magdalena, wo Jara sich mit Rafa und zwei

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 31.08. (Kapitel 16)

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Wir fahren nach dem Frühstück nach Cortegana. Hier habe ich in den 90er Jahren einige deutsch-spanische Jugendaustausche geleitet. Ich wandle auf den Pfaden der Erinnerung, will manches wach werden lassen und doch nagen die Spuren der Zeit. Manches ist vertraut, anderes ist verbaut, die Straßen in ihrem Einbahnstraßenchaos werden zum Labyrinth – unverrückbar stehen die

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 30.08. (Kapitel 15)

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Wir schlafen aus, so lange uns die Wärme lässt und fahren nach dem Frühstück ins benachbarte Almonaster la Real. Ich habe anfänglich ein paar Orientierungsschwierigkeiten, das alte Haus von Malenis Eltern wieder zu finden, selbst ein Polizist will mir helfen, aber ich weiß weder Straßennamen noch die Nachnamen ihrer Eltern. Aber dann habe ich die

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 29.08. (Kapitel 14)

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Wir frühstücken zeitig, denn die Sonne weckt uns ohne Erbarmen mit all ihrer Kraft. Anschließend fahren wir auf der mir von einer Radtour 1997 bereits bekannten Straße aus der Extremadura raus und nach Andalusien rein. Andalusien empfängt uns mit viel Grün und viel Farbe fürs Auge – wir kommen direkt im Naturpark von Aracena an,

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Lidl´s Prioratwein „Vinya Carles, Crianza, 2005“ rot im 3-Tagestest

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Klaus-Peter trank im Urlaub an der Ostsee einen Prioratwein, der bei Lidl in einer Aktion war – also machte ich mich nach Rückkehr aus dem Urlaub auf zu Lidl. Und tatsächlich, er stand noch im Regal, hier in Ostdeutschland geben wohl wenige 5,99 € für einen Wein beim Discounter aus. Flasche und Etikett Eine typische

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 26.08. (Kapitel 11)

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Wir haben diesmal weniger gut geschlafen, aber dafür blieb es trocken. Unsere nassen Sachen vom Vortag hingegen trockneten nicht. Zum Frühstück besuchen uns zwei kleine Hunde und betteln. Wir fahren dann auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke durch die Schlucht von Lourdios und über den Col de Ichère nach Sarrance. Hier besichtigen wir eine Klosteranlage,

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 22.08. (Kapitel 7)

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In der Nacht habe ich weniger gut geschlafen, die Laterne des Platzes leuchtet die ganze Nacht hindurch und auch der Boden war recht hart. So treibt es mich kurz nach 08.00 Uhr aus dem Schlafsack, Yvonne folgt einige Zeit später. Nach dem Frühstück fahre ich uns durch die eintönigen Kiefernwälder der Les Landes. Als dann

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 21.08. (Kapitel 6)

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Ich stehe um 08.15 Uhr auf, Yvonne braucht noch eine Weile, aber der Cappuchino-Duft lockt sie schließlich doch aus dem noch regennassen Zelt. Eigentlich wollten wir uns Riberac ansehen, aber aufgrund eines großen Jahrmarktes oder ähnlichem finden wir keinen Parkplatz. Im Stop and Go geht es sehr langsam einmal im Kreis durch den überfüllten Ort.

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