Platz 20/30 Celler de l´ Abadia; Alice; Priorat – Gratallops; 2005 rot; Runde 1 (blind): Sehr dichte Frucht, feine Mineralik, streichelt die Nasenflügel. Am Gaumen wunderbare Balance, frische Mineralik, wunderbarer Trinkfluss. Legt mit Zeit und Luft nochmals eine Schippe drauf. 95+ VP Runde 2 (blind): Sehr feine, elegante, fruchtig-mineralische Nase. Gaumenwässernd. Am Gaumen betörend frische
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15 years after Priorat Montsant 2005 – Das Endranking (2) Platz 25 bis 21
Platz 25/30 Mas Garrian; Clos Severí; Priorat – El Molar; 2005 rot; 15° Runde 1 (blind): In der Nase anfangs noch etwas verhalten, leise, aber sehr eindringlich, dunkel und mysthisch. Öffnet sich mit Luft. Am Gaumen viel Bitterschokolade, Schwarzwälder Kirschtorte und Brombeeren, dazu ein Schiefersteinbruch, eine belebende schnittige Mineralik, explodiert förmlich am Gaumen, zeigt neben
15 years after Priorat Montsant 2005 – Das Endranking (1) Platz 30 bis 26
Insgesamt 30 verschiedene Weine aus dem Jahrgang 2005 wurden im Mai / Juni 2020 in Ulm und / oder Coswig geöffnet, um zu sehen, wie sich dieser Jahrgang nach 15 Jahren präsentiert. Wie in diesen Proben üblich, gab es zunächst je 2 Blindproben runden und dann eine 3. offene Nachverkostung. Hier die Plätze 30 bis
Mehr bestellen – Versandaktion bis zum 30.06.2020
Zeit, die leer getrunkenen Kellerbestände wieder auf zu füllen? Zeit, sich ein paar Weine nachzubestellen, bevor es sie nicht mehr gibt? Wer jetzt innerhalb Deutschlands bis zum 30.06. nicht ein, sondern zwei 15er Pakete bestellt, mit dem teile ich die Versandkosten, d.h. die Versandkosten für ein 15er Paket übernehme ich… Besteller aus dem Ausland erhalten
16 Weine aus 2013 in April 2020 nachverkostet – Teil 2
Die noch fehlenden 8 Weine der 2013er Blindprobe zeigen, dass sie mit zur den Spitzenweinen dieses Jahrganges gehören. Einige haben gezeigt, dass sie zu Recht weit oben in der Hierarchie des Jahrganges stehen, andere überraschen bzw. bestätigen frühere Überraschungen. Acht mal großes Kino aus großem Jahr… Ficaria Vins; Cerverola; Montsant – La Figuera;
16 Weine aus 2013 in April 2020 nachverkostet – Teil 1
Im April habe ich eine Serie von insgesamt 16 Weinen aus dem Basisbereich bis hin zu einigen Spitzenweinen nach verkostet, zunächst 2 mal jeweils blind und dann noch zwei Runden aus der geöffneten Flasche im Langzeittest. Einige Weine sind derzeit noch etwas reserviert, untrinkbar verschlossen war nichts mehr – allerdings wirkten einige Weine anfangs noch
Der Priorat-Hammer erstmals auf dem Wittenberger Wochenmarkt
Jetzt am Samstag, den 09.05.2020 werde ich in der Zeit von 08.00 bis 13.00 Uhr in Wittenberg auf dem Wochenmarkt am Alten Rathaus sein. Dabei habe ich ein paar ausgewählte Weine – quasi zum Zeigen meines Angebotes… – aber auch die „letzten Reste“ meiner Olivenprodukte von Miro Cubells aus dem Naturpark Montsant. Die zum
Hoffnung in diesen schweren Tagen
Corona hat die Welt aus den Angeln gehoben und verändert. Träume mussten zu Grabe getragen werden, Ideen und Projekte auf unbestimmt verschoben werden, Einbußen hingenommen werden und zu allem Unheil drohte einmal mehr das Damoklesschwert der Krankenkassenbeitragserhöhungen. Diese wollte ich eigentlich abfedern durch ein mehr an touristischen Angeboten, um durch das eine oder andere zusätzliche
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (19)
Freitag Die Sonne weckt mich! Nach dem Frühstück wird in Beaufort zunächst der obligatorische Käsegroßeinkauf vorgenommen. Ein Reblochon, ein Reblochon Fermier, ein Abbaye de Tami, ein Tomme de Bauges, ein Tommete de Yenne und zwei gute Stück Beaufort d´ Ête müssen neben einem Stück Butter und Alpenjoghurt mit auf den Weg nach Deutschland. Damit gibt
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (18)
Nach dem Käsekauf unterhalb der Cormet d´ Aréches geht es ans Abenteuer. Ich bin ja nicht zimperlich, wenn es um mein Auto geht, aber das ist nun doch eine neue Kategorie… Ab der Ferme ist es unbefestigt… Eine sehr spannende Strecke, aber unglaublich schön. Auch an der Refuge La Coire sind wir lange noch nicht
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (17)
Donnerstag. Es hat nicht geregnet über Nacht, aber der Himmel ist wolkenverhangen und trüb, als ich aufstehe. Vorsichtshalber baue ich zunächst erst einmal das Zelt ab. Aber die Götter lassen m ich auch noch in aller Ruhe frühstücken. Just, als ich alles im Auto verstaut habe und starten will, fängt es dann an zu regnen.
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (16)
Ich fahre in Pralognan-la-Vanoise bis hinauf zum Parkplatz für die Via Ferrata, es ist gut ausgeschildert ab dem Zentrum des Ortes. Der Zugang ist kurz, aber recht steil. Wieder mal ein Wasserfall – die Cascade de la Fraiche will erklommen werden. Der Steig ist kurz und knackig, auf 200 m Länge werden 80 Höhenmeter überwunden,