Auch ich mache etliche Fotos vom Musée de l´ Insolite. Ich bewundere vor allem den geschickten Wortwitz bei vielen Exponaten, aber auch all die mitunter recht skurrilen Ideen. Im Vorfeld hat und nichts darauf aufmerksam gemacht, jetzt im Nachgang sehe ich es als eines der Highlights der gesamten Tour an. Ein Nachmittag, der interessanter nicht
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Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (8) – Teil 37
… und weiter geht es mit Yvonnes Fotos vom Museum des genialen Bertrand Chanu. Irgendwo steht auch ein Warnschild : „Vorsicht, Hund leckt“ und da ist was wahres dran. Er begrüßt wohl jeden Besucher wohlwollend.
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (7) – Teil 36
Hier kommen weitere Fotos von Yvonne zu den Kunstwerken von Bertrand Chanu im Musée de l´ Insolite… Wir finden hier nicht nur Kunst, zwischedrin lebt auch immer mal etwas…
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (6) – Teil 35
Als ich wieder zurück am Parkplatz bin, ist Yvonne schon auf dem Weg zum Musée d´ Insolite. Ich mache mich zunächst am Auto frisch und ziehe mich um, komme dann noch mit ein paar Franzosen ins Gespräch, die den Steig auch gemacht haben und die mir sagen, dass der schwere Weg so schwer nicht sei,
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (5) – Teil 34
Wir bleiben in den Schluchten der Célé. Beim Weiler Liauzu erreichen wir dann den Klettersteig des Tages. Etwa 200-300m , vor dem Museum eines Künstlers (Musée d´ Insolite) finden wir den Parkplatz für die Via Ferrata du Liauzu. Erneut haben wir es mit einem sehr neuen Klettersteig zu tun, er wurde ebenfalls erst im Jahr
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (4) – Teil 33
Hier nun noch die Fotoserie von Yvonne zu dem wunderschönen kleinen Ort namens Marcilhac-sur-Célé.
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (3) – Teil 32
Nach der Fahrt über die Causses de Quercy, hier speziell die Causse de Gramat, geht es nun bergab in die Schlucht der Célé, die wir in dem wunderschönen Ort Marcilhac-sur-Célé erreichen. Erneut haben wir einen der kulturellen Höhepunkte der Tour, erneut eines der Schönsten Dörfer Frankreichs. Wir besichtigen hier natürlich die alten Ruinen des Klosters
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (2) – Teil 31
Wenige Kilometer hinter Lacapelle-Marival haben wir nun unseren ersten offiziellen, geplanten Besichtigungsstopp des Tages. Das Kleinstädtchen Assier empfängt uns mit einer Reiher alter Bauwerke, vornehmlich aus der Renaissancezeit. Das schöne Schloss wäre eigentlich zu besichtigen, allerdings ist das im April nur nach 15tägiger Voranmeldung möglich. So können wir nur mal von außen gucken. Daneben gibt
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 21.04.2023 (1) – Teil 30
Es ist trocken geblieben, obwohl es am Abend so aussah, als könnte es etwas regnen. Am Morgen haben wir Wolken, aber der Tag wird sich wieder zu warm und trocken hin orientieren. Einen ersten Stopp machen wir in Lacapelle-Marival, eigentlich brauchen wir nur eine Toilette für den morgendlichen Gang, aber wenn dieses Städtchen, auf der
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 20.04.2023 (5) – Teil 29
In dem kleinen Städtchen Sousceyrac-en-Quercy sehen wir plötzlich einen kleinen noch geöffneten Supermarkt und können ein paar Lebensmittel für unser Abendessen kaufen, nur Brot bekommen wir keines mehr, allerdings den Tipp, dass wir es doch noch mal in dem zweiten kleinen Supermarkt des Ortes probieren sollten. Und tatsächlich, hier werden wir fündig. Der kleine Ort
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 20.04.2023 (4) – Teil 28
In Argentat heißt es nun aber für uns, von der Dordogne Abschied zu nehmen, wir fahren durch eine schöne Mittelgebirgslandschaft, hier haben wir noch nicht so den Hochebenencharakter, sondern ein stetiges Auf- und Ab. Unser nächstes Ziel ist wieder ein Aussichtspunkt, der Rocher du Peintre. Auf kleinen Straßen kommen wir dort hin und stehen unvermittelt
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 20.04.2023 (4) – Teil 28
Wir halten nach unserem Klettersteig noch auf ein Stündchen in Argentat, einer alten Kleinstadt an der Dordogne. Wir schauen uns die Altstadt inklusive der Kirche und den alten Häusern am Dordogne – Ufer an. Gerne hätten wir auch eine Kleinigkeit auf die Faust gegessen, ohne viel Zeit zu vertrödeln, aber der einzige geöffnete Bäcker ist